tanztheater konnex - produktionen

Tanz und Performance im Dialog mit bildender Kunst
Konnex präsentiert eine 40-minütige Performance, die in der Auseinandersetzung mit den beweglichen Federstahlskulpturen entwickelt wurde. Die ZuschauerInnen begeben sich darin mit den Akteuren auf eine Reise durch den Raum:
Vier TänzerInnen – in der Rolle von ArbeiterInnen, die die Ausstellung auf- und umbauen - werden während ihren gewohnten Tätigkeiten unerwartet in Situationen verwickelt, die sie in andere Realitäten gleiten lassen. Objekte werden lebendig, komische Situationen amüsieren und Belangloses wird plötzlich bedrohlich. Skulpturen finden ihre Sprache, TänzerInnen wobbeln und Videobilder erzeugen weitere Wahrnehmungsebenen. In knappen Szenen führt konnex mit seiner Performance durch die Ausstellung.

Federstahlskulpturen aus der aktuellen Werkserie von Karl-Heinz Ströhle beherrschen das Geschehen und sind die permanenten Akteure. Die Objekte haben eine individuelle Körpersprache, die sichtbar wird, sobald man sie anstößt. Sie beginnen zu wobbeln. Durch diese rhythmische Bewegungsform erscheinen sie lebendig, transportieren Emotionen und kommunizieren mit dem Betrachter.

WOBBEL – ein Kunsterlebnis für alle Altersstufen
Die Wirkung auf den Betrachter funktioniert direkt und ohne Vorkenntnisse des Werkes. Dadurch wird ein Publikum aller Alterstufen angesprochen, wie die erste Präsentation im Dschungel erfolgreich unter Beweis gestellt hat.

»Die Federstahlobjekte bewegen sich in den Videos alleine oder mit Akteur in einem undefinierten Umfeld: Alle Linien, die Wände, Boden und Decke definieren könnten, sind eliminiert. Durch das Ausbleiben jeglicher räumlicher Bezüge schwebt die Aktion fundament- und horizontlos in der Fläche, wie eine Zeichnung auf einem weißen Blatt Papier, die auf wundersame Weise Leben erhält.«
Cornelia Wieczorek, 2006

Zusatzangebot Schulen
Für Schulklassen bieten wir auf Wunsch auch Kunstvermittelung sowie Gespräche mit den beteiligten KünstlerInnen an.

Erstpräsentation: 15. bis 24. September 2006 Dschungel Wien – Theaterhaus für junges Publikum.
Wiederaufnahme: 5. bis 11. Juni 2008 Theater des Augenblicks

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der Standard

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www.khstroehle.com
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Mit Unterstützung von:
WienKultur, BMBWK
Dank an Maja Slattery.



noch nicht! das tränenprojekt wobbel wiesenquadrat scipio privat (et)was fehlt(!?) hunger im schlaraffenland carwalk vice versa <drinnendraußen< die prinzessin auf dem kürbis	< back Tanz und Performance im Dialog mit bildender Kunst Konnex präsentiert eine 40-minütige Performance, die in der Auseinandersetzung mit den beweglichen Federstahlskulpturen entwickelt wurde. Die ZuschauerInnen begeben sich darin mit den Akteuren auf eine Reise durch den Raum: Vier TänzerInnen – in der Rolle von ArbeiterInnen, die die Ausstellung auf- und umbauen - werden während ihren gewohnten Tätigkeiten unerwartet in Situationen verwickelt, die sie in andere Realitäten gleiten lassen. Objekte werden lebendig, komische Situationen amüsieren und Belangloses wird plötzlich bedrohlich. Skulpturen finden ihre Sprache, TänzerInnen wobbeln und Videobilder erzeugen weitere Wahrnehmungsebenen. In knappen Szenen führt konnex mit seiner Performance durch die Ausstellung. Federstahlskulpturen aus der aktuellen Werkserie von Karl-Heinz Ströhle beherrschen das Geschehen und sind die permanenten Akteure. Die Objekte haben eine individuelle Körpersprache, die sichtbar wird, sobald man sie anstößt. Sie beginnen zu wobbeln. Durch diese rhythmische Bewegungsform erscheinen sie lebendig, transportieren Emotionen und kommunizieren mit dem Betrachter. WOBBEL – ein Kunsterlebnis für alle Altersstufen Die Wirkung auf den Betrachter funktioniert direkt und ohne Vorkenntnisse des Werkes. Dadurch wird ein Publikum aller Alterstufen angesprochen, wie die erste Präsentation im Dschungel erfolgreich unter Beweis gestellt hat. »Die Federstahlobjekte bewegen sich in den Videos alleine oder mit Akteur in einem undefinierten Umfeld: Alle Linien, die Wände, Boden und Decke definieren könnten, sind eliminiert. Durch das Ausbleiben jeglicher räumlicher Bezüge schwebt die Aktion fundament- und horizontlos in der Fläche, wie eine Zeichnung auf einem weißen Blatt Papier, die auf wundersame Weise Leben erhält.« Cornelia Wieczorek, 2006 Zusatzangebot Schulen Für Schulklassen bieten wir auf Wunsch auch Kunstvermittelung sowie Gespräche mit den beteiligten KünstlerInnen an. Erstpräsentation: 15. bis 24. September 2006 Dschungel Wien – Theaterhaus für junges Publikum. Wiederaufnahme: 5. bis 11. Juni 2008 Theater des Augenblicks Idee \| konnex TanzTheater & Karl-Heinz Ströhle Kunstobjekte, Raum \| Karl-Heinz Ströhle Videos \| Clemens Torggler Performance \| Christophe Dumalin, Giordana Pascucci, Gerda Schorsch, Aurelia Staub Soundmaterial \| Bernard Zösmayr, Christophe Dienz, Spyra Arrangements \| Christophe Dumalin Kostüme \| Ulli Nö Licht und Ton \| Klaus Tauber Produktionsleitung \| Regina Reisinger Pressestimmen der Standard Besuchen Sie auch unsere Homepage www.khstroehle.com www.dschungelwien.at Mit Unterstützung von: WienKultur, BMBWK Dank an Maja Slattery.