tanztheater konnex - produktionen

sounds

  die schwarze prinzessin
  radio ö3
  samanta genießt

Alltagsleben. Privates dringt nach außen. Fremde Verhaltensnormen und Regeln irritieren. Störungen lassen aufhorchen und die Neugier lockt alle aus ihren Häusern. Eine direkte Begegnung im ungeschützten Raum wird unausweichlich. Unsicherheit und Missverständnisse bringen die Körper zum Stolpern. Wo gehöre ich hin? Warum ist es nicht erlaubt, die Wiese zu betreten? Was brauche ich, um mich zu Hause zu fühlen? Wo bin ich daheim und was verbindet mich damit?

Konzept | konnex
Choreographie, Tanz, Spiel | Christophe Dumalin, Giordana Pascucci, Aurelia Staub, Alessandra Tirendi/Gerda Schorsch
Regie | Miguel Angel Gaspar
Objekte | Red White und Cynthia Schwertsik
Musik | Peter N. Gruber, Christoph Dienz, Radio Arabella
Licht | Klaus Tauber

Uraufführung beim internationalen sbw tanzfestival, Dschungel Wien, 1. März 2006

Unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Wien.



noch nicht! das tränenprojekt wobbel wiesenquadrat scipio privat (et)was fehlt(!?) hunger im schlaraffenland carwalk vice versa <drinnendraußen< die prinzessin auf dem kürbis	< back sounds die schwarze prinzessin radio ö3 samanta genießt Alltagsleben. Privates dringt nach außen. Fremde Verhaltensnormen und Regeln irritieren. Störungen lassen aufhorchen und die Neugier lockt alle aus ihren Häusern. Eine direkte Begegnung im ungeschützten Raum wird unausweichlich. Unsicherheit und Missverständnisse bringen die Körper zum Stolpern. Wo gehöre ich hin? Warum ist es nicht erlaubt, die Wiese zu betreten? Was brauche ich, um mich zu Hause zu fühlen? Wo bin ich daheim und was verbindet mich damit? Konzept \| konnex Choreographie, Tanz, Spiel \| Christophe Dumalin, Giordana Pascucci, Aurelia Staub, Alessandra Tirendi/Gerda Schorsch Regie \| Miguel Angel Gaspar Objekte \| Red White und Cynthia Schwertsik Musik \| Peter N. Gruber, Christoph Dienz, Radio Arabella Licht \| Klaus Tauber Uraufführung beim internationalen sbw tanzfestival, Dschungel Wien, 1. März 2006 Unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Wien.